> Auf dem Sofa with the Bob : 12.2006

31. Dezember 2006

Eigentlich ziehe ich nur für das Finanzamt eine jährliche Bilanz. Aber das Finanzamt, sind wir das nicht alle?

Und was interessiert es das Finanzamt, ob Feuerstein im Juni oder im Juli in Vilshofen war?

Oder ob der Höhepunkt des Jahres durch Josef Hader nach Passau geliefert wurde? Oder dass der Naidoo Xavier nur 4500 Leute angezogen hat, obwohl er kurz nach der WM in Passau war.

Wenn aber die Lieblingsband nicht mehr im Fernsehen, sondern im Lebenslauf auftaucht, scheinen Zweifel an der Gesamtsituation angebracht, gerade wenn der Kalender im ersten Quartal nur nach grauer Konkursmasse aussieht.

Vielleicht aber nur, weil Zahlen, wie sie im Kalender stehen, eben erst mal ganz nüchtern wirken und wie persönlicher Konkurs aussehen, nicht unbedingt wie finanzieller, und der scheinbar persönliche lässt sich ja kompensieren, zum Beispiel durch Musik.

Also ist der Konkurs wieder abgemeldet. Jarvis Cocker hat ja auch wieder etwas vorgelegt, das ich mir anhöre. Lange hat das gedauert, aber manchmal kommen sie zurück, die großen Alten der Branche. Obwohl er ja auch vorher da war, etwa als Songschreiber für Charlotte Gainsbourg.

Aber dann: man schaut nur einmal Stefan Raab (mit James Brown) und dann stirbt der Gast eine Woche später! Die Frage bleibt doch: wer ist 2007 dran? Wer kommt auf die Medien-Durchreiche? Wie wird das 2007 aussehen?

Ich meine natürlich die alten Pop-Stars. Ringo Starr wäre cool, der macht aber nicht irgend so einen Scheiß. Und wer ist eigentlich ein alter Popstar? Als erster fällt mir Morrissey ein. Aber der ist noch gar nicht so alt und außerdem war er im abgelaufenen Jahr dran.

Außerdem ist das bei der Kategorie Ex-Beatle anders, die waren schon immer so im Rampenlicht, also ich meine mehr als Pop-Ikonen denn als Paten (im Hintergrund) irgendeines Genres. Und krass ist ja, wie mir die Tagesschau beibringt: James Brown hat sich selber als „Godfather of Soul“ erklärt. So muss man erst mal drauf sein.

Abgesehen von der Passauer Szene würde mich mal interessieren, wie das mit dieser Genrefizierung, quasi, heute so aussieht, dieses Jahr. Das wird ja immer erst später klarer, meine ich. Die Spex hat das früher mal gebracht, als ziemlich coole Momentaufnahme.

Der Zündfunk unter anderen hat ja vergangenes Jahr irgendwie Dub-Step als so ein Ding ausgemacht. Da geht´s dann irgendwie um Trends, Nano-trends muß man wohl sagen, und da bin ich dann draußen. Nachdem früher trendy erst irgendwie das Ding war, dann wieder mehr Schimpfwort und im deutschen Zusammenhang am Jahresende eh alles in diese Richtung anscheinend nur Mode-Schummel geheißen wird, warum sich nicht wie der alte Moby nur noch auf Börsentrends via Bluetooth auf dem Sonnendeck verlassen?

Börsentrends kriegt man zwar gerade als Passaukurier auch nicht immer so mit, weil man den Gute-Laune-Export dem Dollarkurs nicht ansieht und auch web 2.0-Coverstars sagen, die älteren Geschäftspartner redeten nur noch über Hypotheken und Babysitter. Same old song also. Nur sollte ich das jetzt zum Jahresausklang freundlicherweise übersetzen. Also: Same old song heißt gute Laune. Prosit Neujahr!

Da geht einer und denkt sich ja neues jahr aber vor allem krasses altes jahr. Öhm, ja was war im alten Jahr? Der zündfunk war in Passau und war aber auch gleich wieder weg.

Weil er hier nicht zuhause ist. Und weil in münchen auch august war und in passau gibt es ja keinen eisbach. Also nichts wie auf in die landeshauptstadt.

Papst ist ein neuer gekommen. Oder ne, das war ja letztes jahr.

Dann war der Tsunami, aber das war vor zwei jahren. Johnny cash ist tot. Jetzt wird’s persönlich, ich lass es.

1986 war ein denkwürdiges Jahr. Rubik`s Würfel bekam ein Geschwisterchen, dessen Name nicht Rubik´s Clock´s, weil das ist ja von 1988. Aber das ist eh Blödsinn, weil es nur Geduldsspiele, mit schönen farbigen Mustern drauf zwar, aber auch nicht zu schaffen, nur von Schachcomputern sind.

Was die wohl in den 90ern gemacht haben, bestimmt noch viel abgedrehtere Sachen. Oder lebt Ernst Rubik überhaupt noch? Die Neunziger sind ja auch schon wieder zwanzig Jahre her. Und solche Erfinder sind ja meist schon in den 20er Jahren nach Amerika emigriert.

23. Dezember 2006

Rohes Fest!

Jetzt pennt die Sau auf meiner Couch und morgen ist Weihnachten. Kann ich jetzt mich wieder kümmern, dass hier alles sauber ist und dieser Penner morgen wieder weg, bevor die Verwandtschaft kommt.

Ich hab es so satt! Kommen diese Assos einfach hierher und pennen völlig rücksichtslos weg, ohne auch nur den kleinsten Furz darauf zu verschwenden, man könnte hier ja jemandem das Wochenende versauen und ihn bei den Weihnachtsvorbereitungen stören.

Nein! Daran denken sie nicht, diese verwöhnten Wohlstandspenner, die aus freiem Willen aus den Mülltonnen fressen, weil sie ganz einfach nichts anderes gebacken kriegen. Und in welchem Zustand die hausen! Unfassbar unästhetisch ist das! Zum Scheiße schrein! Unglaublich, wie unsere Gesellschaft degeneriert ist. Kann doch nicht sein! Dass denen keiner sagt, sie sollen sich mal waschen, rasieren oder was schönes anziehn!

Richtig ekelhaft ist das! Die wissen einfach nichts mehr zu schätzen, diese widerlichen, häßlichen Scheißloser! Aus der Stadt vertreiben sollte man sie, dann können sie auf ihrem Misthaufen krähen! So was verdirbt unsereinem wirklich die besinnliche Zeit, in der man doch nicht mit solchem widerlichen Lumpenpack konfrontiert sein will. Häßlich ist das! Richtig scheußlich! Zum verzweifeln! Ich schmeiß alle Geschenke weg und stürze mich in die ...

19. Dezember 2006

Jahresendzeitstimmung,

Die Jahresendzeitstimmung drückt noch für zwei Wochen aufs Gemüt, dann ist es wahrscheinlich wieder vorbei. Jahrescharts, Resümees, Wörter des Jahres, man könnte es ignorieren. Aber aus Rücksicht die Weihnachtsfeiern weglassen und das Fest umbenennen? Das erzeugt irgendwie Endzeitstimmung.

Obwohl, es ist vorbei, dieses brutale Jahr. War es brutaler als andere? Da müsste man die Maßstäbe nachmessen. Aber allein, dass es vorbei ist, immer das ganze Jahr, das allein erzeugt schon Erleichterung. Gewöhnliche Dinge, wie die Frage, wann und wie der Wintereinbruch stattfindet, sind mittlerweile fast schon ein Politikum, oder nicht?

Vielleicht fliehe ich, statt mich weiter mit Klima zu beschäftigen, zum schwedischen Einkleider wegen Weihnachtsgeschenken, die ich dort nicht suche und bemerke wieder mal, wie auch das ein Politikum ist. Na ja aber man erkläre mal einem Kind, was das mit Textilproduktion in Bangladesch oder sonst wo so auf sich hat. Wahrscheinlich weiß das schon jedes Kind, ist aber nicht zu ändern und man kauft mal eine Hose aus dem Bayerischen Wald und mal einen Rucksack aus Plastilin, oder wie?

Die entscheidende Frage, die Gretchenfrage schon gar, ist die, wie man die Weihnacht und Silvester verbringt. Ohne Spaß eine Gretchenfrage, die Frage nach der Religion also. Und irgendwie auch unfair ist das: mein türkischstämmiger Nachbar darf nicht Weihnachten feiern, „muss“ aber ein paar Leuten was schenken. Was glaubt ihr wie sauer der ist.

Eine bemerkenswerte Antwort auf die Jahresendzeitfrage war die eines weiteren Bekannten. Kurz und knapp und perfekt vorbereitet konnte er mir zu meiner Fassungslosigkeit bieten: „Weihnachten dahoam, Silvester Aikido in Ampfing.“ Klingt doch wie im Film, so eine deutliche Alliteration. Er ist Schauspieler.

Sonst gibt es in Passau allerlei Geparty diese Tage, der Scratch Europameister und Bavarian-Open-Hero Vincent Fries macht Silvester ein Achtstundenset auf der zum zweiten Mal stattfindenden Boom-Party am Ex-Platz.

Aber klar doch, alle Freunde kommen heim. Henry OK ist schon seit Monaten zum Auflegen für einen Ball in Linz gebucht. Im September auf der Ars Electronica wusste er schon, dass er für Silvester einen Gala-Anzug braucht. Er müsste in dem einen oder anderen Berliner Second-hand-shop schon was gekriegt haben. Und er wird dann wahrscheinlich nach „On the road“ aussehen. Aber das macht doch nichts, oder?

Weil was in Passau Mode ist, ist anderswo der letzte Schrei. Ohne Witz, ich kann´s beweisen: Total viele Leute haben hier Internetzugang, ich schwör´s euch, echt. Und ich sag´s euch, das ist nächstes Jahr sicher auch bei euch absolut der Burner. Weil vielleicht wird es ja ein Jahr der Liebe.

12. Dezember 2006

An die Leser dieses Textes hier

warum seid ihr nur alle zu faul, um kommentare zu schreiben? im internet rumhängen und sich zu nicht-themen äußern ist euch ein dorn im terminplan? ihr habt keine zeit, weil der schrott beim sogenannten auktionshaus gleich gesteigert sein will, oder noch ein börsengeschäft ansteht?

wahrscheinlich liegt ihr nur auf der couch die ganze zeit! höchstens mal ein gerät einschalten, aber man muss ja eh immer so viel tun, nicht? die ganze lernerei und der scheiss, ihr seid schon am ende, stimmt´s nicht? dabei wollt ihr erst sylvester wieder saufen und nicht so, wie ihr wirkt, gestern?

na dann. ich versteh´s ja sowieso von vorn herein! wenn´s wenigstens mal um etwas ginge hier. nicht immer so ein arroganter ratsch, oder? nicht mal brauchbare internetthemen hat er hier, der lahme poser? so denkt ihr doch, oder, ihr faulen, nixnutzigen kein-kommentar-promi-fans! nicht beleidigt sein! einmal nase putzen, war nicht so gemeint! einen schönen abend noch!

All der Scheiss in der Zeitung...

Mobbing kommt ja in den besten Familien vor. Aber was hier in Passau zurzeit mit dem grünen Studentenstadtrat Anselm Lienen abgeht, ist echt nicht mehr weihnachtsfeierlich.

Meines Erachtens ist er ein gefundenes Bauernopfer für die komplette lokale Inkompetenz und Wut über die SZ-weite Bloßstellung bezüglich des Kapfingerturms. Wegen ein paar Euro „Sozialbetrug“ zu eh schon einer Geldstrafe verurteilt, ist er pleite, kann sich keinen Anwalt mehr leisten und steckt mit weit über 10 000 Euro in den Prozesskosten.

Eine absurde Posse, an der man wieder mal sieht, wie sich alteingesessene, mittelmäßige Lokalisten öffentlich an einem jungen, aufstrebenden Menschen abreagieren, wenn er unbequem wird.

Meinungsfreiheit kennt man da nicht unbedingt. Wer gegen einen Oberbürgermeister auftritt, sieht sich schnell mal mit Vorwürfen wegen Sozialbetrug bei der Kindergartenbeihilfe und beim Wohngeld durch falsche Angaben der Haushaltseinkünfte konfrontiert.

Dass Lienen aber als offener Gegner der neuen Mitte auftrat und sich somit gegen OB Zankl stellte, tritt bei der gesamten jetzigen Hetzjagd in den Hintergrund. Im Stadtblatt „Bürgerblick“ sagt er sogar selber: „Ich bin das Opfer eines persönlichen Rachefeldzugs des Oberbürgermeisters.“

Den Vorwurf der „Vorteilsnahme im Amt“ ließ der OB also nicht einfach so auf sich sitzen. Er kam aus der Tatsache, dass das Stadtoberhaupt im Wirtschaftsbeirat der österreichischen Bank sitzt, an die die Stadt ihr zentrales Parkhaus mit Verlust verkauft hat.

Grotesk auch, wie sich hier scheinbar jegliche veröffentlichte Meinung auf den jungen Stadtrat kapriziert, der ohne Vorsatz und nur aus Nachlässigkeit Behörden falsche Auskünfte gab. Den Betrag, um den es sich handelt, könnte wahrscheinlich jeder andere Beteiligte aus der Hosentasche bezahlen. Die Geschichte in einen weiteren Zusammenhang einordnen? Ach wo denn!

Stattdessen kommt „wie aus der Pistole geschossen“ der Auswurf auf Anselm Lienen zu, in einer Stadtratsdebatte wie ein „Spätpubertierender bei der Abiturrede“ gesprochen zu haben.

Wenn halt die Gerontokraten die Welt nicht mehr verstehen, werden sie böse. Und jeder redet ihnen das Wort über das ach so neue Passau.

Ich finde, man kann das klar als Mobbing bezeichnen, da es dabei nicht um Gerechtigkeit geht, sondern um, ja schon, Rache.

Dass der junge Stadtrat ohne weitere Störungen seine Strafe abzahlen kann, kann man ihm nur wünschen. Zeugen haben zu seinen Gunsten auf ihr Zeugengeld verzichtet.

Mal sehen ob er weitermacht oder dem Stadtrat und der Stadt geteert und gefedert den Rücken kehrt. Auf einem schlecht ausgeleuchteten Pressefoto sieht er nicht so wirklich mutlos aus. Eine besinnliche Weihnachtszeit.

11. Dezember 2006

Heute ein Gastkommentar

du nicht obelix

5. Dezember 2006

Ein absonderlich blöder Beitrag erreichte die Zündfunkredaktion heute:

Tina 303 kommt. Die DJane aus Wien, die mir jahrelang eine warme Stimme im kalten Technokulturbusiness war, rockt am kommenden Samstag im benachbarten Pfarrkirchen. Die Elektrosauna im Club Bogaloo, dem Ex-Kino mit überregionaler Ausstrahlung, wird sicherlich proppenvoll sein.

Nur blöd dass sich auch diese Sachen und das Interesse daran ändern. Ich möchte nicht anfangen mit so Zeug wie: unsereins sei „alt geworden“, diese „Szene“ sei arrogant oder belanglos. So etwas hält dann gerne als Ausrede her, wenn man netten Leuten, die einen zu so etwas mitnehmen wollen, absagen muss.

Die Wahrheit ist: ich rocke lieber selber, wenn sie auch verschwommen daherkommt, diese Wahrheit und Außenstehende das, was man dann Sofarocken nennen muss, eher skeptisch beäugen und Netzaktivität sowieso verurteilen, wenn überhaupt wahrnehmen.

Das heißt jetzt nicht, ich verbringe meine (Samstag-)Abende lieber auf der Couch oder vor dem Computer, und dass ich nur im Mittelpunkt stehen muss und ausschließlich hingehe, wo ich selber auch auftrete. Aber es geht schon in diese Richtung, ehrlich gesagt.

Da ich aber auch nicht zu weite Kreise schlagen will mit meinen wirklich abenteuerlichen Rock ´n´ Roll-Shows, fasse ich diese Aktivität mal als „Party of three“ oder so für euch zusammen. Mama, Papa und ich, sozusagen.

Die Personaldecke ist einfach dünn hier, das ist alles. Und für irgendjemand, der diese Passauer Kreise hier von außen bemerkt, wirkt es oft wie eine Privatsekte, die nur Leute mit demselben Tattoo einlässt. Wer als Kind Banden bebildet hat, weiß was ich meine.

Mal sehen welche Bande, oder welcher Bandenchef sich jetzt das leer stehende Proli-Kino unter den Nagel reißt. Es ist ja, wie die ebenso verwaisten so genannten Lucullushallen am Bahnhof, als Nachfolger des Zeughauses was Konzerte angeht im Gespräch. Und beide Lokalitäten könnten echt ganz gut kommen.

Das Problem ist hier nur ganz krass wieder einmal: du hast entweder ein Publikum oder es ist interessant. Oder du hast einen Namen. Oder du wirst bezuschusst und bist damit sowieso der Depp.

In diesem Sinn noch eine spielerisch hingeworfene Prophezeiung:

Das altehrwürdige Inn-Kino wird entkernt, generalüberholt und mit Style zugestellt und dann als schicke oder edle In- oder Szenelokalität in den Stadtmagazinen beworben, wo es garantiert echten bayerischen Schweinebraten für 4,50 € und Szenebier in bunten Flaschen bis spät um 12 gibt.

Für Ex-Kinos macht sich das eine in Pfarrkirchen schon ganz gut. Also dann lieber zu Tina 303.


2. Dezember 2006

junge welle? ja, oder alte platte, oder? jedenfalls hier ganz unten nachsehen und bitte eintragen!

Google
www.zimmersounds.com www.p-town-records.de www.zündfunk.de <script type="text/javascript"><!-- google_ad_client = "pub-6043066038547249"; google_ad_host = "pub-1556223355139109"; google_ad_host_channel="00000"; google_ad_width = 728; google_ad_height = 90; google_ad_format = "728x90_as"; google_ad_type = "text_image"; google_ad_channel = ""; //--></script> <script type="text/javascript" src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js"><div align="center"> <a href="http://www.nadir.org/dataspace"> <img src="http://ildb.nadir.org/pics/schriftzug.gif" width="240" height="37" border="0" alt="Dataspace - Infoladen-Datenbank"><br> <small>www.nadir.org/dataspace</small></a></div> <html> <!-- Beginn Campact Banner 137x60 --> <table width="137" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tr> <td> <a href="http://www.campact.de" target="_blank"> <img src="http://www.campact.de/img/privkop/banne_urheber_137x60_2.jpg" alt="www.campact.de" name="derplatzsparende" width="137" height="60" border="0" id="derplatzsparende"></a> </td> </tr> </table> <!-- Ende Campact-Banner 137x60 --> huhu <a href=""><img border="0" alt="" src="" /></a>