Bärbels-Mann-Stiftung
Eine Studie der BRD-nahen Bärbels Mann-Stiftung hat ergeben: es gibt noch viel zu lesen. Nicht nur hier im Internet, sondern auch drüben im Bücherschrank, den vornehme Leute Bibliothek nennen.
So kann man sich jeden Tag irgendeine hochgeladene Broschüre von Lidl ankucken (Internet) und auch immer wieder die urigsten Wälzer von Johannes Mario Simmel oder diesem Jünger (äh) abstauben und sich durchquälen. Das wäre dann eine Studie- das sich durchquälen.
Weiteres Ergebnis von der Bärbel ihrem Mann seiner Stüftung war übrigens auch: die Hälfte kann nicht lesen. Ganz einfach, weil sie keine Zeit haben wegen Arbeit, Sklaverei oder Kinderkacke. Hilft nichts, sie bleiben dumm. Macht aber nix, weil sie es eh nicht merken und sich für ausreichend Bescheid wissend erachten. Studien ergeben eben viel Unsinn, der aber was hilft, vor allem denen die sie durchführen (z.B. SZ-Lektüre).
Die Studie ergab außerdem, dass Studien nicht nur von Studierenden durchgeführt werden, sondern etwa auch von Mahlern (siehe Akt-Studie) und Bäckern (Brotzeit begutachten). Die Studienteilnehmer wurden dabei regelmäßig hinters Licht geführt, ihnen gesagt, sie seien jetzt klug und (Tusch) sie hielten sich für die Schlau-Nase überhaupt, die zu allem was weiß und keiner drüberkommt, auch kein Dokter (Dunning-Krüger-Effekt). Dumm stirbt früh! Nein, das war jetzt gemein, ihr kennt ja das Sprichwort. (Sprecher ab, danke.)
So kann man sich jeden Tag irgendeine hochgeladene Broschüre von Lidl ankucken (Internet) und auch immer wieder die urigsten Wälzer von Johannes Mario Simmel oder diesem Jünger (äh) abstauben und sich durchquälen. Das wäre dann eine Studie- das sich durchquälen.
Weiteres Ergebnis von der Bärbel ihrem Mann seiner Stüftung war übrigens auch: die Hälfte kann nicht lesen. Ganz einfach, weil sie keine Zeit haben wegen Arbeit, Sklaverei oder Kinderkacke. Hilft nichts, sie bleiben dumm. Macht aber nix, weil sie es eh nicht merken und sich für ausreichend Bescheid wissend erachten. Studien ergeben eben viel Unsinn, der aber was hilft, vor allem denen die sie durchführen (z.B. SZ-Lektüre).
Die Studie ergab außerdem, dass Studien nicht nur von Studierenden durchgeführt werden, sondern etwa auch von Mahlern (siehe Akt-Studie) und Bäckern (Brotzeit begutachten). Die Studienteilnehmer wurden dabei regelmäßig hinters Licht geführt, ihnen gesagt, sie seien jetzt klug und (Tusch) sie hielten sich für die Schlau-Nase überhaupt, die zu allem was weiß und keiner drüberkommt, auch kein Dokter (Dunning-Krüger-Effekt). Dumm stirbt früh! Nein, das war jetzt gemein, ihr kennt ja das Sprichwort. (Sprecher ab, danke.)