Täglich anders
"Ich will täglich anders heißen" (Bandzitat), und nicht "Täglich alles" (Tageszeitung). Oder TODAY (Fenrsehzeitschrift). The daily telegraph wäre allenfalls als Schreibplan interessant- jeden Tag einen Absatz. Als bitterböse Mediensatire darf man so was nicht machen.
Was darf Satire? Die berühmte Frage nach dem Huhn am Ende des Ganges, die eigentlich wie von einem Kind gestellt ist, wie es jetzt ein guter Journalist schrieb. Dürfen die das? Ich ruf mal gleich beim Intendanten an, das ist ja gegen die Meinungsfreiheit, so eine Meinung.
Ich ruf mal gleich beim Scheffredakteur an, die sollen nicht mehr so viele brave Flüchtlinge zeigen, wir wollen etwas mehr Gewalt, Aufruhr, wir brauchen ein paar geile Bilder (Blöd), die Deutschen sollen sich wehren gegen den Einfall der Massen, die moderne Völkerwanderung (so sagte wirklich ihr begabtester, der "General"feldmarschall). Ob man das als Volksverhetzung annoncieren darf? Als Volksverblödung gewiß, aber das ist ja das Prinzip des "Trachtenvereins, der eine Partei sein will" (so oder ähnlich in Titanic).
Gewiß. Auskennen kennt sich niemand dort, aber das ist ja auch Sinn der Sprache, Mauern bilden, hinter denen man in Ruhe arbeiten kann. Eine Mauer der Liebe. Nur nichts machen lautet die Devise. Alles schadet. Deshalb bauen wir jetzt hier ein paar Stellen ab, die am Nacken zum Beispiel, weil das klingt so nach nackt und das ist ja Essig. Aus.
Äpfel.
Amen.
Was darf Satire? Die berühmte Frage nach dem Huhn am Ende des Ganges, die eigentlich wie von einem Kind gestellt ist, wie es jetzt ein guter Journalist schrieb. Dürfen die das? Ich ruf mal gleich beim Intendanten an, das ist ja gegen die Meinungsfreiheit, so eine Meinung.
Ich ruf mal gleich beim Scheffredakteur an, die sollen nicht mehr so viele brave Flüchtlinge zeigen, wir wollen etwas mehr Gewalt, Aufruhr, wir brauchen ein paar geile Bilder (Blöd), die Deutschen sollen sich wehren gegen den Einfall der Massen, die moderne Völkerwanderung (so sagte wirklich ihr begabtester, der "General"feldmarschall). Ob man das als Volksverhetzung annoncieren darf? Als Volksverblödung gewiß, aber das ist ja das Prinzip des "Trachtenvereins, der eine Partei sein will" (so oder ähnlich in Titanic).
Gewiß. Auskennen kennt sich niemand dort, aber das ist ja auch Sinn der Sprache, Mauern bilden, hinter denen man in Ruhe arbeiten kann. Eine Mauer der Liebe. Nur nichts machen lautet die Devise. Alles schadet. Deshalb bauen wir jetzt hier ein paar Stellen ab, die am Nacken zum Beispiel, weil das klingt so nach nackt und das ist ja Essig. Aus.
Äpfel.
Amen.
posted by Bob "Robert" Schneider at 7.10.15
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