BLÖDE SCHMIER!!!
Oberfläche, aktuelle Schmierigkeit, Informiertheit - was bedeutet schon Hipster?
Jeder will es sein, keiner will sich so nennen – behaupte ich heute einmal.
Natürlich will aber doch jeder so genannt werden, ist doch klaro, hallo Apple, Checker, Kopfhörer... Wann hört das endlich wieder auf? Medienquark. Kurator der Popkultur...oh Mann, ich kann´s nicht mehr hören.
Die Selbstreferenzhölle macht immer weiter. Ich nicht. Ich weigere mich, diese ganzen Hipsterdefinitionen zu akzeptieren. Ihr seid doch alle von gestern! Hass? Doch, ich würde mich freiwillig als Hipster bezeichen, aber nicht für alle Säue, sondern nur so, sagen wir im Keller. Also beim abendlichen Barbesuch, aber nicht während der Schaltertätigkeit aufm Amt.
Alle die nur von Jeans (natürlich schmalen) oder irgendwelchem Scheißglump reden, wenn sie Hipster meinen, haben keine Ahnung. Hass auf Hipster? Blödsinn, das ist nur der Neid, und der ganz gewöhnliche Anti-Intellektualismus. Denn damit hat der Hipster natürlich auch zu tun. Aber genau wie beim Künstler oder beim Journalisten, hat der Hipster kein festgelegtes Berufsbild. Auch wenn haufenweise Djs, die auch als Webdesigner arbeiten, verzweifelt daran feilen. Man macht es ja auch, um daran zu scheitern. Weil an hohen, oder abstrakten Ansprüchen kann man nur scheitern, dafür sind sie da.
Geheimwissen? Blödsinn! Es ist nur scheinbar geheim. Was in einem versteckten, also schwer findbarem, Buch ist, ist nicht geheim, es ist nur unbekannt (so wie man Esoteriker sagt und Trottel meint, das ist dann halt nur die höfliche Version, die natürlich meistens vorzuziehen ist), und da kommen halt die Landei-Punks nicht mehr mit. Ich weiß wovon ich rede, mir ging es ganz genau so.
Hassen? Dann haßt doch auch Popstars, Musiker im Allgemeinen, „das Internet“ und was auch immer sonst, diesen ganzen öffentlichen Baaz halt. Ich mach gerne mit, nur nicht immer.
Der Hipster ist genauso eine peinliche Erfindung, als Wort völlig überflüssig, eine neue Verkaufsmasche, ein Gratisprodukt (und zwar schon seit etwa 20 Jahren), also genau wie „Emo“. Alles nur Kinderverarsche, der Emo ist der Halbwüchsige Hipster. Die Punks waren Hipster. Auf eine bestimmte Art. Aber so schlimm wie die Beatniks will keiner sein, auch wenn sie natürlich als sogenanntes Stylevorbild dienen. Alles andere wäre zu teuer, also würde mehr Kosten als irgendein Shopping-Artikel, sondern würde direkt das gute Leben kosten. Denn Outlaw, wie der Ur-Hipster Jack Kerouac sein, richtig am Rand stehen, ist auch heutzutage kein Spaß. Oder nur für Arschlöcher ein Spaß, für den Rest ist es Fiktion oder Spielerei und zählt nicht. Wobei wir wieder beim überflüssigen „Hipster“ wären. Arbeitslos bei den Eltern landen (über einem Alter von ca. 30) zählt dann nicht mehr in diesem schönen Spielchen, auch wenn es der Godfather Kerouac vorgemacht hat. Was zählt ist der Schein und der hat alles interessante am Hipster längst beseitigt.
Diese ganzen Medienheinis müssen einfach eine greifbare Schmalspurdefinition (Urteil bestätigt sich zum x-ten Mal in der SZ vom 9.Februar) sabliefern und ein Label draufkleben (Hipster=Hose), genauso wie bei Grunge irgendwann Mal. Totaler Blödsinn! Es geht nicht um den Hipster (nur bei Wichsern!), es geht um Occupy! Also auch denen, die als „Hipster“ durchs Dorf getrieben werden. Das weiß, wer gut informiert ist. Das „Occupy“ beim Hipster wiederum übersehen die Dummbatzen von „den“ Medien. Dabei muß man nur n+1 zusammen zählen. Q.e.d.
Occupy facebook! Occupy your life! Occupy Winter! Occupy Bierchen an der Tanke!
Jeder will es sein, keiner will sich so nennen – behaupte ich heute einmal.
Natürlich will aber doch jeder so genannt werden, ist doch klaro, hallo Apple, Checker, Kopfhörer... Wann hört das endlich wieder auf? Medienquark. Kurator der Popkultur...oh Mann, ich kann´s nicht mehr hören.
Die Selbstreferenzhölle macht immer weiter. Ich nicht. Ich weigere mich, diese ganzen Hipsterdefinitionen zu akzeptieren. Ihr seid doch alle von gestern! Hass? Doch, ich würde mich freiwillig als Hipster bezeichen, aber nicht für alle Säue, sondern nur so, sagen wir im Keller. Also beim abendlichen Barbesuch, aber nicht während der Schaltertätigkeit aufm Amt.
Alle die nur von Jeans (natürlich schmalen) oder irgendwelchem Scheißglump reden, wenn sie Hipster meinen, haben keine Ahnung. Hass auf Hipster? Blödsinn, das ist nur der Neid, und der ganz gewöhnliche Anti-Intellektualismus. Denn damit hat der Hipster natürlich auch zu tun. Aber genau wie beim Künstler oder beim Journalisten, hat der Hipster kein festgelegtes Berufsbild. Auch wenn haufenweise Djs, die auch als Webdesigner arbeiten, verzweifelt daran feilen. Man macht es ja auch, um daran zu scheitern. Weil an hohen, oder abstrakten Ansprüchen kann man nur scheitern, dafür sind sie da.
Geheimwissen? Blödsinn! Es ist nur scheinbar geheim. Was in einem versteckten, also schwer findbarem, Buch ist, ist nicht geheim, es ist nur unbekannt (so wie man Esoteriker sagt und Trottel meint, das ist dann halt nur die höfliche Version, die natürlich meistens vorzuziehen ist), und da kommen halt die Landei-Punks nicht mehr mit. Ich weiß wovon ich rede, mir ging es ganz genau so.
Hassen? Dann haßt doch auch Popstars, Musiker im Allgemeinen, „das Internet“ und was auch immer sonst, diesen ganzen öffentlichen Baaz halt. Ich mach gerne mit, nur nicht immer.
Der Hipster ist genauso eine peinliche Erfindung, als Wort völlig überflüssig, eine neue Verkaufsmasche, ein Gratisprodukt (und zwar schon seit etwa 20 Jahren), also genau wie „Emo“. Alles nur Kinderverarsche, der Emo ist der Halbwüchsige Hipster. Die Punks waren Hipster. Auf eine bestimmte Art. Aber so schlimm wie die Beatniks will keiner sein, auch wenn sie natürlich als sogenanntes Stylevorbild dienen. Alles andere wäre zu teuer, also würde mehr Kosten als irgendein Shopping-Artikel, sondern würde direkt das gute Leben kosten. Denn Outlaw, wie der Ur-Hipster Jack Kerouac sein, richtig am Rand stehen, ist auch heutzutage kein Spaß. Oder nur für Arschlöcher ein Spaß, für den Rest ist es Fiktion oder Spielerei und zählt nicht. Wobei wir wieder beim überflüssigen „Hipster“ wären. Arbeitslos bei den Eltern landen (über einem Alter von ca. 30) zählt dann nicht mehr in diesem schönen Spielchen, auch wenn es der Godfather Kerouac vorgemacht hat. Was zählt ist der Schein und der hat alles interessante am Hipster längst beseitigt.
Diese ganzen Medienheinis müssen einfach eine greifbare Schmalspurdefinition (Urteil bestätigt sich zum x-ten Mal in der SZ vom 9.Februar) sabliefern und ein Label draufkleben (Hipster=Hose), genauso wie bei Grunge irgendwann Mal. Totaler Blödsinn! Es geht nicht um den Hipster (nur bei Wichsern!), es geht um Occupy! Also auch denen, die als „Hipster“ durchs Dorf getrieben werden. Das weiß, wer gut informiert ist. Das „Occupy“ beim Hipster wiederum übersehen die Dummbatzen von „den“ Medien. Dabei muß man nur n+1 zusammen zählen. Q.e.d.
Occupy facebook! Occupy your life! Occupy Winter! Occupy Bierchen an der Tanke!