Auf dem Sofa with the Bob : 05.2009

Lustig

“I’d rather be on a deserted island with a gorilla.”

(Mickey Rourke zu Gerüchten, dass er ein Techtelmechtel mit Courtney Love gehabt haben soll)

Intro, Spex, Innside, Zündfunk, Skug, De-bug, verschwindibus

Gerade rechtzeitig nach über vier Jahren und dem endgültigen Vergessen, nicht nur der Band sondern der gesamten relevanten Popmusik, wird sie hier auf diesem Blog weltexklusiv wieder ausgegraben.

Nicht dass ich sie vergessen hätte, die gesamte relevante Popmusik, da hat eher noch sie mich vergessen. Aber schau mal bei xxx-pedia nach "Bob Schneider+walk of fame", dann hast du´s gleich Buchstabe auf Glotze vor dir:

Britta SIND nicht "ir elefant". So viel zum Wortspiel. Und nun zu den News:
Kann mir mal jemand Bescheid geben, was er liest? Also nicht hier, sondern an Zeitungen, Papier-Publikationen und so. Dann wären wir dem Menetekel "that´s ir elephant" einem Schritt näher auf der Pelle, die ihm zur Zeit über den Kopf gezogen wird. Also stimmt jetzt nicht ganz das Bild, aber ihr wisst schon...

Das Buch von ihr, was im vergangenen letzten Jahr erschienen kam, kann ich auch nur "entfehlen". Es hat den schönen Titel "Das schöne Leben". Und sie, damit meine ich die großartige Christiane Rösinger.

Und um was ich hier so rumorakel? Habe ihre Band in Passau filmen dürfen und davon jetzt ein Video in den Sumpf geworfen, das mich sicherlich zu MTV katapultiert (hihi).

Danke für das Feedback! Und "machst du dein Auto von Parkplatz weg sonst gibt es Konsigwensen!"

Labels: That´s ir elefant

Pflicht zur Kür mit Wahrheit (Spass!)

Hello, verehrte Aufmerksame! Unser monthly möchte umfassend informieren, und das in Zeiten von RSS. Rundherum super Sache von "my späss´", das mußt du wohl zugeben, auch wenn nicht jeder Themenbereich von Arschrasur bis Zuzzlanleitung auf Pop-Slang gedeutscht werden kann und der Zeit (Wochenzeitung) wegen auf ein Wort begrenzt werden muss.
Damit hätten wir schon ein paar durch. Sparen können wir uns Tiere, Verbrechen und Kindergeburtstag, weil die kommen ja eh im Indiestream bis herauf zum Journal für Musik vor.
Womit wir bei Roxana Taberi angelangt wären. Die ist Amerikanerin und damit schon ausreichend ausgezeichnet, um für ein paar hirnmäßige Bombast-Granaten ("politischen") als anti-hero herzuhalten.
Die Europawahl überspringen wir diesen Mai genau wie die Trunksucht unter Bekannten, die Verwechslung von Temperament mit Cholerik verdient eine Extra-Sommer-Ausgabe aus Rom, bei Grillfest- und Abbruchparty-Anfragen bitte direkt an den Herausgeber wenden, ernste Themen besprichst du ja auch nicht im Wartezimmer beim Zahnarzt.

Nun also zum Kernbereich unseres Magazins, der Muße. Rehabilitiert die leichte Muße, rettet die Musik, zahlt zu spät, vergesst aber nicht den service zu loben (wenn er es verdient hat). Kommunikatoren für ein besseres Morgen nicht mit Bierzelt-Phrasen und iphone-Verarsche abspeisen, München differenziert betrachten und nicht Berlin. Weil der König sitzt im Biergarten und feiert 801 Jahre survival of the schickest. Sickest ist der Scheich nicht erst seit er in Bayern lebt, weil hier is ja die Welt noch in Dortmund, Hollywood in NRW und FCB wieder Meister.

"Munich represent" geätzt, aber mit Stimme wie ein Toyota-Aygo, und das ungeplärrt. Pro7 verdient also jetzt auch noch seine geschätzte Aufmerksamkeit: 7% Mehrwertsteuer auch für Wirte? Solln halt zusperren, die Langweiler! Und ein spezieller copy-paste-witz (übernommen vom großen Schramm) noch zum Einstieg in den Ausstieg: "Alle hamse nich alle!"

"Britta" ist wohl so ein Musik-Journalisten-Ding?

Labels: Popkultur Ausgehn Golfodrom Fun Cultural Studies

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Pflicht zur Kür mit Wahrheit (Spass!)

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