Bei der Hochkultur für die Zeitung berichtet: Heinrad Berge von Trips
Wir waren an diesem Mittwoch schon als erste zugegen. Die Teppichhändlerdynastie hatte eingeladen und verquoll uns schon vor Tagen das Defilee. Aber man hatte jetzt zu repräsentieren, ging es doch auch ums Geschäft (groß).
Mutter beeindruckte vorneweg im Foyer des ländlichen Anwesens nahezu sämtliche städtischen Kleingroßbürger mit ihren Beziehungen nach Nizza, zu Woolworth und den angesagten Hollywoodianern, abgesehen von ihrem ohnehin bestechenden Renommee hinsichtlich ihrer Publikationen in Zusammenhang mit ihrem bipolaren Bio-Tec-Lehrauftrag an der Turbine-Universität Duisburg-Pottsau und Pittsburgh/ Pennsylvania, die sie damals von Onkel Bush so großzügig zugeteilt bekommen hatte.
Noch etwas angesengt vom Korallentauchen, gelangen auch mir auf diesem Empfang wieder etliche Aufrisse, wobei mich nur Dr.Kinsey der alte Außenseiter ausstach und daher nicht neidete. Die anderen Dampfschabracken hatten nur ihre neuen Kaisers-Kleider zu bieten und stanken schon beim Kniefall vor dem Bischof ab. Der Mann stand eben auf zerrissene Hosen, was nur wir Insider wußten, nicht aber die meisten Uni-Spacken. So ist die kirchliche Förderung jetzt in Österreich gelandet. Wurscht, hab eh ´n Stipendium für unseren Rotzlöffel, den zurückgebliebenen. Der andere Kretin mit seinem Spitzenabitur mußte ja Opa ärgern und Altenpflegerin werden.
Der vergnügliche Abend im Gartenpavillion verlief noch sehr vergnüglich und wurde auch vom Bürgermeister mitsamt irgendeiner Spermatrice (Foto siehe Abbildung mitte von links) händisch begrüßt.
Mutter beeindruckte vorneweg im Foyer des ländlichen Anwesens nahezu sämtliche städtischen Kleingroßbürger mit ihren Beziehungen nach Nizza, zu Woolworth und den angesagten Hollywoodianern, abgesehen von ihrem ohnehin bestechenden Renommee hinsichtlich ihrer Publikationen in Zusammenhang mit ihrem bipolaren Bio-Tec-Lehrauftrag an der Turbine-Universität Duisburg-Pottsau und Pittsburgh/ Pennsylvania, die sie damals von Onkel Bush so großzügig zugeteilt bekommen hatte.
Noch etwas angesengt vom Korallentauchen, gelangen auch mir auf diesem Empfang wieder etliche Aufrisse, wobei mich nur Dr.Kinsey der alte Außenseiter ausstach und daher nicht neidete. Die anderen Dampfschabracken hatten nur ihre neuen Kaisers-Kleider zu bieten und stanken schon beim Kniefall vor dem Bischof ab. Der Mann stand eben auf zerrissene Hosen, was nur wir Insider wußten, nicht aber die meisten Uni-Spacken. So ist die kirchliche Förderung jetzt in Österreich gelandet. Wurscht, hab eh ´n Stipendium für unseren Rotzlöffel, den zurückgebliebenen. Der andere Kretin mit seinem Spitzenabitur mußte ja Opa ärgern und Altenpflegerin werden.
Der vergnügliche Abend im Gartenpavillion verlief noch sehr vergnüglich und wurde auch vom Bürgermeister mitsamt irgendeiner Spermatrice (Foto siehe Abbildung mitte von links) händisch begrüßt.